IMODIUM akut Duo 2 mg/125 mg Tabletten
25 % Rabatt 5
Von
Johnson & Johnson GmbH (OTC)
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- Artikelnummer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17382709
- Grundpreis: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,98 € / 1 St 3
- AVP² . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15,78 €
- Rezeptpflichtig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nein
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
Details
PZN | 17382709 |
Anbieter | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 12 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Imodium akut Duo |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erstdosis- einmalige Gabe:
Jugendliche ab 12 Jahren | 1 Tablette | 1 Tablette | bei Auftreten von Beschwerden |
Erwachsene | 2 Tabletten | 2 Tabletten | bei Auftreten von Beschwerden |
Folgedosis:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-4 mal täglich | nach jedem ungeformten Stuhl |
Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern.
Anwendungsgebiete
Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.
- Akuter Durchfall, wenn gleichzeitig Bauchkrämpfe, ein aufgeblähter Bauch und Blähungen auftreten.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Loperamid reduziert die bei Durchfall gesteigerte Darmaktivität, so dass die Nahrung länger im Darm verbleibt und die Aufnahme von Wasser und Elektrolyten aus dem Darm erhöht wird. Dadurch wird der Stuhl wieder fester und die Häufigkeit der Stuhlgänge wird gesenkt. Der Wirkstoff Simeticon lässt Gasblasen, die als feiner fester Schaum vorliegen und Blähungen und Krämpfe verursachen, im Darm zerfallen.
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Loperamid reduziert die bei Durchfall gesteigerte Darmaktivität, so dass die Nahrung länger im Darm verbleibt und die Aufnahme von Wasser und Elektrolyten aus dem Darm erhöht wird. Dadurch wird der Stuhl wieder fester und die Häufigkeit der Stuhlgänge wird gesenkt. Der Wirkstoff Simeticon lässt Gasblasen, die als feiner fester Schaum vorliegen und Blähungen und Krämpfe verursachen, im Darm zerfallen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
2 mg Loperamid hydrochlorid
1,86 mg Loperamid
+ Simeticon
125 mg Dimeticon
+ Calciumhydrogenphosphat
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
+ Acesulfam kalium
+ Stearinsäure (pflanzlich)
+ Vanille-Aroma (künstlich), maltodextrin-, propylenglycol-, ethanol- und benzylalkoholhaltig
höchstens 4,4 mg Maltodextrin
+ Glucose
höchstens 0,00044 mg Ethanol
höchstens 0,026 mg Benzylalkohol
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Akute Darmentzündung, ausgelöst durch Bakterien (Ruhr), begleitet von hohem Fieber und Blut im Stuhl
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
- Durchfälle, die nach Antibiotikabehandlung auftreten
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Darmverschluss
- Dauerhafte Ausweitung des Dickdarms (Megacolon)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Akute Darmentzündung, ausgelöst durch Bakterien (Ruhr), begleitet von hohem Fieber und Blut im Stuhl
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
- Durchfälle, die nach Antibiotikabehandlung auftreten
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Darmverschluss
- Dauerhafte Ausweitung des Dickdarms (Megacolon)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Kopfschmerzen
- Geschmacksstörungen
- Übelkeit
- Schläfrigkeit
- Schwindelgefühl
- Bauchschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Erbrechen
- Verstopfung
- Blähungen
- Entweichen von Darmgasen
- Verdauungsbeschwerden
- Mundtrockenheit
- Hautausschlag
- Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Kopfschmerzen
- Geschmacksstörungen
- Übelkeit
- Schläfrigkeit
- Schwindelgefühl
- Bauchschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Erbrechen
- Verstopfung
- Blähungen
- Entweichen von Darmgasen
- Verdauungsbeschwerden
- Mundtrockenheit
- Hautausschlag
- Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.