ANDORN Saft Schoenenberger
21 % Rabatt 5
Von
SALUS Pharma GmbH
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- Artikelnummer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02640583
- Grundpreis: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36,25 € / 1 l 3
- UVP¹ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9,29 €
- Rezeptpflichtig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nein
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
Details
PZN | 02640583 |
Anbieter | SALUS Pharma GmbH |
Packungsgröße | 200 ml |
Darreichungsform | Saft |
Produktname | Andorn naturreiner Heilpflanzensaft Schoenenberger |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Andornkraut-Presssaft |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln. Sie können das Arzneimittel mit Wasser oder Tee verdünnen.
Dauer der Anwendung?
Bei Erkältungskrankheiten der Atemwege: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Bei Verdauungsstörungen: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden.
Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln. Sie können das Arzneimittel mit Wasser oder Tee verdünnen.
Dauer der Anwendung?
Bei Erkältungskrankheiten der Atemwege: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Bei Verdauungsstörungen: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden.
Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung bei Erkältungskrankheiten:
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene | 15 ml | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung bei Verdauungsbeschwerden:
Erwachsene | 15 ml | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit |
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Anwendungsgebiete
Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
- Erkältungskrankheiten der Atemwege
- Verdauungsstörungen, wie:
- Blähungen
- Völlegefühl
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Andorn und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: mehrjährige kniehohe Pflanze mit vierkantigen Stängeln und kleinen behaarten Blättern mit einer ausgeprägten Netznervatur. Die kleinen weißen Blüten sind zweilippig und bilden kugelige Blütenstände
- Vorkommen: Südeuropa und Asien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Bitterstoffe (Marrubiin und Premarrubiin), Flavonoide, ätherisches Öl
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte des Krautes.
Als Bitterstoffe regen sowohl Marrubiin als auch Premarrubiin die Galleproduktion, aber auch die Magensaftsekretion an. Das ätherische Öl trägt zusätzlich zur krampflösenden, auswurffördernden und gefäßerweiternden Wirkung bei.
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Andorn und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: mehrjährige kniehohe Pflanze mit vierkantigen Stängeln und kleinen behaarten Blättern mit einer ausgeprägten Netznervatur. Die kleinen weißen Blüten sind zweilippig und bilden kugelige Blütenstände
- Vorkommen: Südeuropa und Asien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Bitterstoffe (Marrubiin und Premarrubiin), Flavonoide, ätherisches Öl
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte des Krautes.
Als Bitterstoffe regen sowohl Marrubiin als auch Premarrubiin die Galleproduktion, aber auch die Magensaftsekretion an. Das ätherische Öl trägt zusätzlich zur krampflösenden, auswurffördernden und gefäßerweiternden Wirkung bei.
Zusammensetzung
bezogen auf 5 ml Saft
5 ml Andornkraut-Presssaft
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Gallenwegserkrankung
- Entzündung der Gallenwege
- Lebererkrankung
- Darmverschluss
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Gallenwegserkrankung
- Entzündung der Gallenwege
- Lebererkrankung
- Darmverschluss
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.